„Should I stay  or should I go“    The Clash

 

Die Gründe, welche in eine Psychotherapie führen, sind vielfältig und dabei einzigartig:

Sie reichen von aktuellen Krisen,  Verzweiflung und fortwährender Ausweglosigkeit, über unaussprechliche Ängste bis hin zur puren Neugierde, sich selber (noch besser) kennen zu lernen. All dies und mehr sukzessive durch eigene Worte und Metaphern zum Ausdruck zu bringen – begleitet von einem unvoreingenommenem und wohlwollendem Zuhören – kann mit der Zeit zu einer inneren Geborgenheit und einem neuen Verstehen führen.
 


 

 

 

Das Nachdenken über den Beginn einer Psychotherapie ist manchmal mit Zweifeln, Ängsten und Kränkung  verbunden; aber auch mit Hoffnung, Mut und Stärke.  

 

Basierend auf den Theorien Sigmund Freuds und weiterer psychoanalytischer Vertreter, findet die Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ein- bis zweistündig pro Woche statt. Einander gegenüber sitzend, begibt man sich gemeinsam auf den Weg.

 

Die Sprache bildet dabei die Struktur und Ihr Sprechen weist uns die Spur. 

 

 


Regelmäßigkeit, Frequenz und Dauer sowie der gleichbleibende Ort bilden den Rahmen. Dieser kann einengend wirken, aber vermag Halt und Sicherheit zu geben. Den passenden Rahmen werden wir gemeinsam nach den Erstgesprächen vereinbaren.